Die interessante Geschichte zum SWT-SPORTS Umbau Nr. 89

Die BMW Motorrad G/S in Afrika

Andreas und seine  BMW Motorrad R80G/S

Andreas ist der Dritte im Bunde!

Erstzulassung         7.4.1986 – 1. Besitzer

Besitzerwechsel     14.5.1987 – 2. Besitzer

Besitzerwechsel     19.3.1990 – Zulassung der BMW Andreas

In den folgenden Zeilen erzählt uns Andreas von seinen Erlebnissen mit seiner BMW G/S und warum er sich nochmal dazu überwunden hat, die G/S wieder ins Leben zu bringen.

Zwei Freunde mit ihrem BMW Motorrad Boxer

Im Laufe des Jahres 1990 habe ich bei HPN in Seibersdorf den 43 L Kunststofftank und progressiv gewickelte Gabelfedern gekauft. Das White Power Federbein habe ich bei einem Freund gebraucht und defekt billig erwerben können. Es wurde bei White Power überholt. Mein Bruder schweißte einen Gepäckträger (Teschkopie) und ich habe mir Alubleche knicken lassen und die Koffer zusammengenietet. Zum Sommerende war die Fernreisemaschine fertig. Mit meinem leider verstorbenen Freund Guido habe ich mehrere Touren in die Alpen und nach Bayern unternommen.

Andreas BMW GS vor dem Umbau

Am 2.2.1991 startete ich morgens um 9:00 Uhr bei -12°C in Richtung Kamerun. Wie verabredet stieß mein Freund Wolfgang mit einer fast identisch ausgerüsteten BMW G/S dazu und wir schafften an diesem Fahrtag immerhin 535 km abzureisen! Erst am nächsten Tag hinter Lyon wurde es endlich wärmer. Für das Ticket Marseille – Algier zahlte ich damals über 400 DM, was zu dieser Zeit viel Geld war! Die Fähre war fast leer, alle hatten zu der Zeit Angst vor dem 1. Golfkrieg der bald  losgehen sollte. In Algier besorgten wir uns das Visa für Mali und erkundigten uns sowohl bei der Deutschen als auch bei der Malinesischen Botschaft nach der aktuellen Sicherheitslage (bei der „Dakar“ wurde ein Teilnehmer erschossen – angeblich nur Banditen) , die Antwort : „alles kein Problem“. Jetzt streikte Wolfgang`s G/S, ich gab Starthilfe und auf ging es in den Süden. Da der Mistbock weiter streikte schaute ich mir das mal genauer an:

Erlebnisse die man nie vergisst. Mit dem 2-Ventiler in Afrika

Wolfi´s Karre starrte vor Dreck, da sie auf über 90000 Km nie so richtig geputzt wurde, das hatten die Batterieklemmen übel mitgenommen. Nach einer intensiven Reinigung, erlebte die  Lichtmaschine ihren zweiten Frühling und konnte glücklicherweise wieder laden. Die Behörden hier waren sehr nervös, in dem Örtchens Ain Sefra wurden wir 3x in Folge kontrolliert – die 3. Kontrolle war fies, die wollten Pornos haben, wir konnten nicht liefern, also bedienten sie sich an unserem spärlichen Proviant. Vor der ersten wirklichen „Langstrecke“ gönnten wir uns noch ein Luxushotel am Rand des großen östlichen Ergs. Das Hotel war idyllisch an den riesigen Sanddünen gelegen und wirkte wie in einem Märchen. Da der religiöse Wahn immer mehr um sich griff, waren die Tankstellen, die Benzin hatten, wegen Freitag geschlossen, die ohne Benzin geöffnet. Ein hilfsbereiter Polizist zapfte uns was aus seinem Dienstwagen und wir erreichten Reggane, den Beginn der legendären Tanezrouftpiste. Hier wurden die G/S pistenfein gemacht und die überlebenswichtigen Vorräte besorgt. Ich montierte die Michelin Desert Reifen vorn und hinten, Wolfgang die Michelin T61 Pneus. Der Unterschied war gigantisch, während meine G/S wie auf Schienen durch den tiefen Sand pflügte, war es für Wolfgang eine einzige kräftezehrende Schinderei. Für die Piste brauchten wir 2 Tage, man musste noch eine Eigenverantwortlichkeitserklärung unterschreiben und sich Fotos von verdursteten Reisenden zur Abschreckung anschauen.  Die nächste sichere Versorgungsmöglichkeit war Gao, und das lag 1320 km vor uns.

Die Autobahn der Wüste. Mit dem Boxer durch den Sand.

Dazwischen gab es Wasserstellen, die Grenzposten, winzige Örtchen und geschickte Händler die manchmal auch Kraftstoff verkauften, aber eben nur manchmal. Wir hatten nur einmal nach 205 km Erfolg und konnten uns mit Brennstoff versorgen, sonst gab es leider nur Wasser. Die Wüste war hier oft flach, und am Ende eines Fahrtages sah es noch genauso aus wie am Morgen. Eines Nachts schliefen wir an einer Wegmarkierung, die mit einer solargespeisten Batterie nachts blinkte. Hier mitten im Nichts kam in der Nacht eine Kamelkarawane vorbei, leider hatten wir das verschlafen und bestaunten am darauf folgenden Morgen nur ungläubig die Spuren. Bordj Moktar war der Grenzposten von Algerien und eine Keimzelle der Korruption. Die Mistböcke hatten Benzin in größeren Mengen, wollten diesen aber nur schwarz, d.h. gegen Devisen verkaufen. Unser Schwarzgeld war leider schon länger verbraucht und mein Französisch zum Verhandeln zu schlecht. Mit Händen und Füßen konnte ich den Grenzbeamten meinen Plan veranschaulichen. So konnten wir die  Ausreise erledigen, samt Devisenkontrolle, schwarz einreisen und mit Devisen tanken. Der scheiß Lateinunterricht in der Schule war völliger Blödsinn, bis dato hat er mich nicht wirklich weiter gebracht. Eigentlich reichten unsere Kraftstoffreserven bis Tessalit, dem Malinesischen Grenzposten. Blöd war nur, dass wir allein unterwegs waren. Andere Transsaharafahrer waren hier Fehlanzeige! Die eigentliche Grenze zu Mali war mit einem Stapel aus 3 riesigen Bulldozerreifen markiert. Hier hätten wir uns damals einfach links halten müssen. Leicht rechts war jedoch ein stark ausgefahrenes Spurenbündel, dem wir brav folgten – Pistenmarkierungen gab es weder links noch rechts, nur die eine tiefe Spur durch den Sand. Die Entfernung nach Tessalit sollte eigentlich ca. 50 km sein,  als nach 70 Km noch kein Ort in Sicht war, war uns klar, dass wir uns verirrt hatten.

Elefantenalaaarm , hier ist Vorsicht angesagt.

Und dass zum großen Übel  mit viel zu wenig Kraftstoff.  Wir campierten direkt an Ort und Stelle, doch an Schlaf war nicht zu denken.  Für den äußersten Notfall hatten wir noch Tabletten zum Wasseraufbereiten dabei, doch diese wollten wir nicht nutzen. Jeder Tropfen Kraftstoff an Bord wurde nun in den Tank meiner Reisemaschine gegossen, auch das aus dem Kocher! Da meine die sparsame G/S war und  mit etwa 1 Liter pro 100 km weniger als Wolfgang`s auskam, wollte ich es wagen und den Rückweg antreten. Am nächsten Morgen erreichte ich  in einer Rekordzeit den Reifenstapel, aber bis Tessalit reichten meine Reserven trotzdem nicht mehr. Dank dieses lebensrettenden Versuchs rettete meine G/S damals zwei nette Menschen, denn zum Glück war eine Tuareg-Familie da, so konnten wir nicht verdursten. Zuerst begrüßen uns deren Kinder, die sich jedoch in bedauernswertem Zustand befanden. Nachdem wir uns gegenseitig begrüßten und unser Problem geschildert hatten, gaben wir den Kindern unser Obst und versorgten die vielen kleinen Blessuren der armen Kerlchen. Kaum waren wir fertig kam aus dem Nichts ein Landcruiser Pick Up mit Tuaregs gefahren. Sie verkauften uns 20l von ihrem besten Benzin für 100 DM – zum langwierigen Verhandeln war unsere Position zu diesem Zeitpunkt einfach zu schwach. Nachdem sie uns den Streckenverlauf deutlich erklärt hatten, verabschieden wir uns dankbar voneinander. Die letzten 50 Km nach Tessalit waren in einem katastrophalen Zustand, die Fahrerei zu zweit war unheimlich anstrengend. Als wir ankamen gab es als erstes ein eiskaltes Bier. Später erklärten wir dem Zoll-Chef unser Problem und dann war  tanken angesagt. An der Tanke war ein Italiener, der Wolfang in seinem Transporter mit zurück bis zum Reifenstapel nahm, er machte uns wenig Mut Wolfgang`s G/S dort wiederzubekommen. Ähnliches hatte uns der Zoll-Chef schon vorausgesagt. Am Reifenstapel übernachteten wir und wollten am nächsten Morgen die zurückgelassene G/S und den Rest unserer Ausrüstung bergen. Alles war noch da, jedoch schafften wir es nicht mehr an diesem Tag bis Tessalit. Endlich am Vorposten der Zivilisation angekommen wurden wir mittels staatlich legalisierten Straßenraubes um einen ordentlichen Batzen Geld gebracht, alles war extrem überteuert.

Das Bike nach der Frischzellenkur bei SWT-SPORTS

Dafür entschädigte uns aber der Campingplatz, alles war dort sehr sauber und ordentlich gepflegt. Der Inhaber und seine Frau waren unermüdlich bei der Arbeit, man sah, dass auch hier unter den widrigen Umständen mit Fleiß und Ausdauer viel erreicht werden konnte. Als wir uns zur Weiterfahrt bei den Behörden abmeldeten erfuhren wir ganz nebenbei, dass Krieg hier war – Tuaregaufstand, die Stadt Agades und die Uranmine von Arlit im Niger waren von Tuaregmilizen besetzt. Hier wurden damals Reisende und Geschäftsleute überfallen und ausgeraubt. Es kam damals ein Lada Niva an und  dort stiegen 5 Deutsche aus. Sie wurden ausgeraubt und es wurden 2 Fahrzeuge gestohlen, mit dem Niva hat man sie dann ziehen lassen. Die Beschreibung der Gangster passte exakt zu dem Fahrzeug und den Personen, die uns das ersehnte Benzin verkauft hatten. Auf der Weiterfahrt waren wir dann extrem vorsichtig und versteckten uns bei unseren Pausen oder Übernachtungen. Die Streckenmarkierungen der Piste waren leider immer nur da vorhanden wo der Streckenverlauf eindeutig war und so waren wir nach den gemachten Erfahrungen noch viel vorsichtiger. Die

Rekordstrecke: 200 km ohne eine einzige Markierung, doch alles ging gut und wir erreichten Gao am Niger. Von nun an verlief die Piste entlang des Niger und wo auch die eine oder andere Dornakazie wachen konnte. Was das Auge freut mögen die Reifen gar nicht, die Michelin T61 waren dauernd platt. Die harten Dornen arbeiteten sich jedoch auch durch meinen Michelin Desert durch, aber erst einigen Tausend Kilometer später.

Auf den letzten 350 Pistenkilometern konnten wir das eine oder auch andere Bierchen für teuer Geld ergattern und auch die Versorgung mit Essbarem funktionierte hier wieder leichter. Wir machten eine Pirogenfahrt und schauten uns erstaunt Nilpferde an. Seit Südalgerien wurde es stetig wärmer und nun war es richtig heiß. Die Strecke entlang des Niger bestand hauptsächlich aus den Spurrillen der großen LKW, die dort gefahren waren, so war die Fahrerei total anspruchsvoll – eine so beschissene Piste war ich in meinem Leben noch nie gefahren. Zum Glück  war die Teerstraße nicht mehr weit entfernt. An der Grenze Mali – Niger zeigte Wolfgang probeweise mal seinen Dienstausweis vom Zoll. Das hätten wir vorher schon mal testen sollen, denn die Formalitäten waren ein Plausch unter Kollegen – Klasse! Angekommen, dann gleich ins Hotel Amenokal und vier eiskalte Blonde später fühlte ich mich wie neu geboren. Wir fuhren an diesem Tag nicht mehr weit, am folgenden Tag sollten wir den  Beginn der Teerstraße endlich finden. Sie führte uns nach  Baobabs und nach Niamey, der Hauptstadt des Niger. Zwischen Wolfgang und mir hatten sich immer wieder Spannungen gebildet, doch jetzt war es nicht mehr auszuhalten und so trennten wir uns. Ich wurde damals von einem Bayern aufgegabelt, der seine defekte Yamaha XT500 für einen Spottpreis verkaufen musste, so nahm ich ihn mit Richtung Togo. Am Stadtrand Niameys frühstückten wir zusammen an einer Imbissbude in der Nähe zur Brücke über den Niger. Hart gekochte Eier und trockenes Baguette. Mein Bayer bestellte Tee, ich Bier, da die Cola wohl schon länger ausverkauft war. Als er sich beschwerte, da der Tee recht dünn ausschaute, riet ich ihm, doch einfach auf den Teebeutel zu warten. Als er den Teebeutel bekam, bestellte er sich dann auch ein Hopfengetränk. Das Wasser stammte zu der Zeit  direkt aus dem Fluss und die Zusatzstoffe aus diesem Gewässer waren bestimmt nicht gesundheitsförderlich. Wo vor zwei Jahren noch Dörfer mit den typischen Rundhütten standen war nun alles verlassen und die Landschaft völlig vertrocknet. In Bittou, dem Grenzort zwischen Burkina Faso und Togo übernachteten wir in einem klimatisierten Bungalow, aber um 22 Uhr stellten die Jungs den Generator ab und es war sofort  Schluss mit Aircondition. Der Lichtstrom lief noch weiter. Da wir jedoch mit Klimaanlage geordert hatten, klemmten wir diese einfach schnell an den Lichtstrom an. Sofort  kamen die  Jungs vom Hotel überrascht  und konnten es nicht fassen! Sie waren erstaunt über das Geräusch der Klimaanlage und wir schliefen wunderbar. Den Aufpreis der Klimaanlage zahlten wir nicht denn der Strom war ja weg, bescheißen konnten wir uns ja selbst. In Togo durchquerten wir einen riesigen Nationalpark, die Hauptstraße führte direkt durch ihn hindurch. Hier sah ich zum ersten Mal große Wildtiere in Afrika. Auch ein Elefant war darunter. Es war abartig heiß (weit über 45°C) und dazu total schwül.

Das Hinterrad wurde so heiß, dass man es mit bloßen Händen nicht anfassen konnte. Hinter Sokode ging mir dann  das Getriebe kaputt. Zum Glück war dieser Ausfall neben einer Kneipe, wo wir uns dann hängen lassen konnten. Zu unserer Überraschung stellten wir am nächsten Morgen nach dem Frühstück fest, dass der 2. und 4. Gang noch funktionierten.

Mit diesen erreichten wir mit viel Glück den Campingplatz Robinson Plage direkt am Meer in Lome. Die Kriminalität war hier so hoch, dass bewaffnete Wächter den Campingplatz bewachen mussten, und man wurde von diesen Wächtern zum Taxistand an der Straße eskortiert. Auf dem Markt klaute mir einer einen Geldschein aus der Hemdtasche, ich hielt den Kerl fest, und wurde kurz darauf von den Marktfrauen umringt. Die hatten dem Burschen dann eine ordentliche Tracht Prügel verpasst und scheuchten ihn davon. Die Suche nach einem Getriebe für meine BMW verlief im Sande, da der einzige Motorradpolizist mit BMW das Getriebe seiner BMW für mich nicht hergeben wollte. Er sagte, wenn die BMW kaputt geht kriegt er nur noch eine Honda als Ersatz und das wollte ich ihm nicht antun. Bei SABENA, der belgischen Airline, buchte ich daraufhin den Rückflug für mich und die geschundene G/S. Im Flieger befanden sich nur eine Hand voll Reisende, die Bordmannschaft war  klar in der Überzahl. Auch ein bewaffneter Polizist war mit an Bord.  Sadam hatte zu der Zeit mit weltweiten Anschlägen gedroht. Die G/S durfte nur mit, weil ich auch ich im Flieger saß. Der Flug war sehr lustig, denn die Stewardessen hatten Langeweile, ebenso wie der Polizist. So feierten wir ein bisschen zusammen und machten es uns später auf den freien Bänken bequem. Am 14.3. früh morgens landete ich in Brüssel und um 17:00 Uhr kam ich wieder nach Hause. 12 km vor meiner Garage musste ich dann nochmal das Vorderrad aufpumpen. Die Akazienstachel hatten sich durch den Reifen durchgearbeitet.

Ein Andenken aus Afrika

Das Getriebe war damals nicht mehr zu retten, eine Neuanschaffung musste her.

Auch Wolfgang erreichte Kamerun nicht, in Nigeria gab seine Kupplung der G/S auf. Mit SABENA kam auch er mit seiner G/S nach Hause. Die Trennung bei Differenzen hatten wir vor Reisebeginn verabredet, und wir sind noch heute gut befreundet.

Die Sicherheitslage in Algerien wurde leider immer schlechter, Entführungen, ein Bürgerkrieg und islamistischer Terror machten Reisen unmöglich. Das ist leider bis heute so.

Aufgrund beruflicher Veränderungen blieb die G/S in der Garage und wurde nur zum TÜV bewegt. Bis 2005. Endlich konnte ich mich vom Rauchen befreien, und zur Belohnung gab es einen Trip nach Tunesien. Der Endschalldämpfer bestand nur noch aus mit Blechen zugeschweißten Löchern und wurde durch einen Edelstahldämpfer ersetzt. Auch das Federbein ließ ich überholen. Wie erwartet lief die G/S einwandfrei und wir hatten viel Spaß in Tunesien. Der starke Schneefall auf der Heimreise in den Alpen zwang mich zu einer Übernachtung, eigentlich wollte ich von Genua aus in einem Sitz nach Hause durchfahren.

Wieder fristete die G/S ein Schattendasein in der Scheune. 2016 konnte ich in den Vorruhestand.

Mit der BMW Motorrad G/S R 80 durch Afrika. Zwei Freunde auf Reisen.
Die G/S kann nun wieder auf Reise.

Mein Auto bekam Saisonkennzeichen für den Winter, die G/S für den Sommer ebenso wie einen neuen Vorschalldämpfer und neue Krümmer je aus Edelstahl. Beim Stöbern im Internet habe ich SWT-SPORTS gefunden. Hier kriegte die Lebensretterin eine „Frischzellenkur“: Rahmenverstärkungen, Verlängerung der Schwinge, Kunststoffbeschichtung und eine M1 Magnum Gabel die ich günstig auf Ebay ergattern konnte. Jetzt hat meine G/S quasi ein neues Leben und begleitet mich durch meinen Ruhestand und wenn wir nicht gestorben sind, so fahren wir noch heute.

LINK zum UMBAU auf der SWT-SPORTS – Page

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