Nach der Zwangspause durch das Virus sind wir nun froh, dass wir endlich mal wieder beim Hönnetrail dabei sein konnten. Das Hönnetrail ist eine caritative Veranstaltung, bei der unser Sport bzw. Hobby Endurofahren und ein guter Zweck im Vordergrund stehen. Wie funktioniert das? Alle Einnahmen des Hoennetrail werden nach der
Veranstaltung für den guten Zweck gespendet. In diesem Jahr wurden 13832 Euro die erzielt. Diese Einnahmen ergeben sich durch die Anmeldegebühr, das Sponsorengeld und Trainingseinnahmen und viele andere Geldquellen.
Das Treffen und Training findet auf einem. abgesperrten Terrain, einem Steinbruch statt. Die Teilnehmer treffen sich beim Haus Recken und fahren gemeinsam zum Steinbruch. Dort gibt es das freie Fahren und drei Anfängergruppen. Das freie Fahren wird auch in Areale eingeteilt, so wird eventuellen Unfällen vorgebeugt. Für das leibliche Wohl sorgen die zahlreichen Helfer im Steinbruch. Apropos Helfer, Veranstaltungen wie diese leben nur von den vielen Helfern, nicht nur denen, die man sieht, sondern auch die Helfer hintern den Kulissen. Und diesen möchte ich auf diesem Weg nochmals ganz herzlich danken.