SimpelandAway – Die Reise geht weiter…

Kurz vor der Grenze in neue Abendteuer

SimpelandAway – Die Reise geht weiter… Ania und Max haben Lesotho bereist. Die Strecke war sehr offroadlastig. Lesotho, das Land ist als „Kingdom in the Sky“ bekannt.

Höchst gelegener Pup in Afrika

Diesen Titel erhält dieses kleine Land nur, da der tiefste Höhenpunkt auf 1400 Meter liegt. Max erzählte uns wie gut ihm das OFFROADFAHREN hier gefallen hat.

Zwei unterschiedliche Fortbewegungsmittel

Die Einheimischen zeigten immer wieder starkes Interesse an der BMW. Sowas bekommt man hier nicht zu sehen. Auch die Reiseziele und die weiteren Vorhaben der beiden wecken hier reges Interesse. Die Kinder warten am Wegesrand und freuen sich riesig über ein paar Süßigkeiten.

Das Interesse der Einheimischen ist immer auf ihrer Seite

Den legändere 4×4 Sanipass haben die beiden bergab bezwungen. Die SWT wurde hier auf Herz und Nieren getestet. Permanent ging es hier steil bergab. Der Track war sandig und steinig, was das Fahren nicht erleichterte. Enge Serpentinen erlaubten keine Beschleunigung, sodass nur im absoluten Schritttempo gefahren werden konnte.

Das war eine Abfahrt

Nach Lesotho ging es weiter nach St. Lucia, wo die Nielpferde frei auf den Straßen laufen konnten und man super Walen zuschauen konnte.

Beim TANZ

Nach einem kurzen Besuch in Swaziland, wo wir erstmals den Einheimischen beim Tanz zusehen durften, ging es weiter zum Kruger Nationalpark. Der Krüger Nationalpark ist verdammt sehenswert. Hier kommt man den Tieren erschreckend nache.

Eine wunderbare Aussicht

Letzter Pitstop bei der BMW in Polokwane, hier wurde an der R 100 GS ein Service druchgeführt. Ja, die ersten 10000 km nach der SWT-Kur sind schon runder.

Ein Traumurlaub für die beiden Reisenden

Für Ania gab es Offroad Fußrasten. Jetzt hat die Sozia auch keine Ausreden mehr wenn es wieder mal rutschig ist oder steil bergab geht. Bei dem BMW Motorrad Händler haben die zwei auch Bossie Bossman kennen lernen dürfen. Dieser wurde an Ort und Stelle von beiden interviewt. Bossie Bossmann hat Africa drei Mal alleine mit seiner BMW Motorrad F800GS bereist und ist insgesamt über 360.000km gefahren.

Auf diesem Untergrund haben es die MEFO´s nicht leicht

Neben vielen positiven Erfahrungen hatte er auch ein paar Horrorgeschichten auf Lager. Dann ging es die letzten paar 100km via Pretoria zur Haupstadt Gaberone in Botswana. Von dort aus planen sie eine direkte Überquerung der sandigen Makadikadi Salt Pans. Zu dieser Jahreszeit sollte es trocken sein, aber sehr viel Pudersand geben. Der Motorradreisende Bosmann konnte ihnen ein paar mögliche Routen aufzeichnen, da es in dieser Wüste keine Straßen oder festen Wege gibt.

Eine wunderbare Strecke

Wir sind gespannt ob oder wie weit die beiden es schaffen. Sie bleiben positiv, reduzieren Reifendruck und gehen vollgas voran.

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